Durch ¨Zufall¨ ist mir 2018 die Biographie der Gründerin der École San Esprit in die Hände gelangt. Was ich in diesem Buch gelesen hatte, konnte ich nicht einfach so glauben. Ich war sehr neugierig und vor allem skeptisch. Nach gründlichen Recherchen und einigen organisatorischen Hürden nahm ich die Reise nach Frabertsham auf mich.
Schon nach dem 1. Modul hatte ich ein erweitertes Bewusstsein und konnte Menschen durch das geistige Heilen helfen. Im Laufe der 7 Module lernte ich verschiedene Methoden des geistigen Heilens kennen, welche ich nun intuitiv je nach Situation anwenden kann.
Ich durfte Zeugin von verschiedensten Wundern werden: Schmerzen wurden gelindert, Ängste gelöst, Beziehungen geheilt, Anstellungen endlich gewechselt, Nahtoderfahrungen unterstützt, wo Ärzte nicht mehr weiter wussten, wurde ein ganzes Verdauungssystem wieder belebt, Geldprobleme haben sich fast wie von selbst gelöst, Prüfungen wurden bestanden, Tränen gestillt uvm.
Der Seele des Esperenten (Klient/Klientin) gute Absichten und Wünsche schicken und wohltuend wirken, damit die Selbstheilungskräfte des Esperenten angeregt werden. (École San Esprit)
Geistiges Heilen ist ein rein spiritueller Vorgang der rituell / spirituell / beratend und wegweisend wirkt. Dies kann den Esperenten dazu befähigen, sein Leben in die eigenen Hände zu nehmen, zu agieren, anstatt zu reagieren. Mit dieser gewonnenen Freiheit können sich Lebensveränderungen einstellen. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf die Einzigartigkeit der Heilsitzungen. Eine Beratung unter Anwendung geistiger Heilweisen umfasst Lösungsmöglichkeiten, Modelle und Verbesserungsvorschläge. Inwieweit diese vom Esperenten angenommen werden, liegt in dessen eigenem Ermessen.
Ganz allgemein bezeichnet Spiritualität das menschliche Bedürfnis, sich mit existenziellen Sinnfragen zu beschäftigen: Wer bin ich? Was ist der Sinn des Lebens? Was passiert nach dem Tod?
Zur Spiritualität gehört auch die individuelle Erfahrung der Verbundenheit mit dem Leben als Ganzes, mit anderen Menschen, der Natur und einer Macht, die das menschliche Sein übersteigt.
In der Gesundheitsversorgung wird unter Spiritualität ein Bereich jenseits von Pflege und medizinischer Behandlung verstanden. Spirituelle Aspekte – etwa das Göttliche oder das Jenseits – entziehen sich dem menschlichen Verstand; viele Fragen dazu bleiben unbeantwortet. Auch innere Finsternis und Leere können Teil des spirituellen Weges sein. Solche Zustände sind nicht etwa als «Probleme» zu betrachten, die es möglichst schnell zu lösen gilt. Es geht darum, angesichts (vermeintlicher) Sinnlosigkeit, Angst oder Zweifel auch Gefühlen von Klage und Protest Raum zu geben. Jemanden spirituell zu begleiten, heisst also, mit ihm auszuhalten, präsent und einfühlsam zu sein. Denn Spiritualität vertraut darauf, dass sich hinter Krankheit und Leid Sinn verbergen kann und dass Heilung oder Wandlung grundsätzlich möglich ist, aber keineswegs eintreten muss.
Auszug aus ¨Der Leitfaden «Lebensende mit Demenz»¨ von der Universität Zürich ZULIDAD
Spiritualität ist an keine bestimmte Religion oder Konfession gebunden.
Bei Lebensdynamik werden keine Heilversprechen gemacht. Des weiteren ersetzen Heilsitzungen bei Lebensdynamik keine medizinischen Diagnosen oder Behandlungen!
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